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Eine Auswahl aus unserem Angebot der 'Antichitá Romane'.

In der Zeit von 1751-56 widmet sich Piranesi intensiv seinen archäologischen Studien. Konfrontiert mit der offensichtlichen Zerstörung und dem Verfall antiker Gebäude wächst in ihm der Entschluss, den antiken Denkmälern Roms ein eigenes Werk zu widmen. In dem Vorwort zu seinen 'Antichità Romane' schreibt er:

Als ich sah, wie die Reste der antiken Bauwerke Roms, die großenteils in Gärten und Feldern verstreut liegen, täglich abnehmen - durch die Witterung zerstört, teils aber auch durch die Habgier der Besitzer, die sie mit barbarischer Unverfrorenheit heimlich ausgraben, um die Fragmente als Baumaterial zu verkaufen - da nahm ich mir vor, sie im Druck festzuhalten ...".

Die Veröffentlichung der 'Antichità Romane' 1756 begründet den internationalen Ruf Piranesis als Archäologen. Am 24. Februar 1757 wird er in die Londoner 'Society of Antiquaries' aufgenommen. mehr siehe unter Biographie ...

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G. B. Piranesi
G. B. Piranesi

Eingang zur Grabkammer des L. Arrunzius

Großer Porphyrsarkophag

G. B. Piranesi
G. B. Piranesi

Außenansicht der Grabkammern

Innenansicht einer von drei Grabkammern

G. B. Piranesi
G. B. Piranesi

Überreste einiger Grabkammern

Überreste eines prachtvollen Grabgebäudes

G. B. Piranesi

 

 

Piedestal im Kapitolinischen Museum

 

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